ITextreme – Mein persönliches Projekt für digitalen Alltag & Technik

Viele von uns führen über die Jahre jene digitalen Projekte fort, die sich wie ein roter Faden durch den eigenen Berufs- und Lebensalltag ziehen. ITextreme ist eines dieser Projekte – gestartet lange bevor Begriffe wie „Content Creation“ alltäglich wurden. Ursprünglich als kleines Experiment gedacht, hat es sich zu einem persönlichen Begleiter entwickelt, der Technik, Neugier und eine gewisse Freude am Ausprobieren verbindet.

ITextreme - Vorschaubild

Wie alles begann

Rückblickend wirkt der Start erstaunlich unspektakulär: ein Blog, ein paar Ideen, erste Experimente. Viel Learning-by-Doing, wenig feste Pläne. Und genau das schien den Reiz auszumachen. ITextreme wuchs einfach mit – parallel zu beruflichen Rollen, neuen Technologien und dem, was sich im digitalen Alltag immer wieder verändert hat.

Mit der Zeit wurde klar: Dieses Projekt ist weniger Hobby und mehr digitale Werkbank. Ein Ort, an dem man ausprobiert, dokumentiert und reflektiert, was moderne Technik im Alltag eigentlich leisten kann.

Worum es heute geht

ITextreme beschäftigt sich inzwischen mit Themen, die viele von uns in ihrem Arbeitsleben begleiten:

  • Wie bleibt man digital organisiert?
  • Welche Tools helfen wirklich weiter?
  • Wo lohnt sich KI im Alltag – und wo vielleicht besser nicht?
  • Was macht moderne IT-Workflows effizienter, ohne dass man den Überblick verliert?

Statt Marketing-Sprech geht es um pragmatische Lösungen. Um kleine Verbesserungen, die sich im Arbeitsalltag auszahlen. Manchmal auch um den leicht ironischen Blick darauf, wie schnell neue Tools versprechen, „alles einfacher“ zu machen – und warum ein strukturierter Ansatz oft der bessere Weg ist.

Warum das Projekt weiterlebt

Man könnte sagen: ITextreme ist eine Art digitales Logbuch. Dinge, die sich bewährt haben. Beobachtungen rund um Technik, Organisation und Produktivität. Und natürlich die Freude, Wissen so aufzubereiten, dass es anderen nützt – selbst wenn es sich um ein persönliches Seitenprojekt handelt.

Vielleicht liegt die Beständigkeit des Projekts auch darin, dass es nie abgeschlossen sein musste. Technik entwickelt sich weiter, der Alltag verändert sich, neue Fragen tauchen auf. Und so gibt es immer wieder Anlässe, Erfahrungen zu teilen, statt sie still in der Schublade verschwinden zu lassen.

Ein kurzer Blick nach vorn

Wie geht es weiter? Wahrscheinlich genauso pragmatisch wie bisher: Schritt für Schritt, Thema für Thema. Mit einem Fokus auf dem, was im täglichen Arbeiten wirklich hilft.

Ob KI-gestützte Tools, smartere Workflows oder kleine Verbesserungen im Setup – das alles findet hier seinen Platz, solange es nachvollziehbar, alltagstauglich und ein bisschen inspirierend bleibt.

Denn am Ende zählt meistens genau das: Lösungen, die den digitalen Alltag ruhiger, übersichtlicher und angenehmer machen.

Neugierig geworden? Mehr Einblicke, Tipps und Tools findest Du auf ITextreme.

ITextreme – Mein persönliches Projekt für digitalen Alltag & Technik | Jürgen Schadek